Eine Produktion von Flinn Works und Afra Tafri Creations.
In Zusammenarbeit mit Drama Queen, Tutùọlá Institute, Ada Mukhína.
Von und mit Aderemi Adegbite, Anuja Ghosalkar, Konradin Kunze, Ada Mukhína, Sophia Stepf, Abhishek Thapar (Konzept & Performance), Susana Alonso (Technische Leitung Berlin), Esther Bernart (Technik Niederlande), Marit Buchmeier & Lisanne Grotz / xplus3 Produktionsbüro (Produktionsleitung Berlin), Mathias Drücker (Energiepolitische Beratung), Mara Noto (PR Niederlande), Job Rietvelt (Produzent Niederlande), Juliette Talakua (Produktionsleitung Niederlande), Maja Zagórska (Künstlerische Mitarbeit Berlin)
Gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt des Landes Berlin, Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR
Unterstützt durch den Performing Arts Fund NL. Mit freundlicher Unterstützung des Königreichs der Niederlande
Koproduktionspartner: Sophiensæle Berlin, Grand Theatre Groningen, Nirdigantha, Oerol Festival, City Residency Arnhem
Sophiensæle Berlin:
6. November 2024, 19:00 Uhr (Premiere)
7. & 8. November 2024, jeweils 18:30 Uhr
Grand Theatre Groningen (NL):
10. November 2024, 16:00 Uhr
Theater a/d Rijn, Arnhem (NL):
11. & 12. November 2024
Frascati Amsterdam (NL):
15. & 16. November 2024
Das zentrale Experiment mit dem Publikum klappt verblüffend gut: Die Leute auf den Rängen rücken bereitwillig Geldscheine raus, die Abhishek Thapar alsbald in einem Mixer schreddert. Anschließend plättet und bügelt er die Masse so lange, bis ein frisches Blatt Papier entsteht. Und dieses umgewertete Objekt wird in ein Begleitbuch zur Inszenierung geklebt. Im Finale bieten sie dieses Buch auf einer Auktion feil. In der munteren Kreislaufwirtschaft dieses Abends kamen geschlagene 365 Euro zusammen. Respekt (oder eher “respect”, denn die Show läuft komplett auf Englisch). Da wurde der eingangs ausgegebene Aufruf “Die Kunst loszulassen!” wahrlich ernst genommen.
nachtkritik.de
Die Gruppe Flinn Works arbeitet sich seit 2010 an den Ungerechtigkeiten der globalisierten Welt ab, mit klugen, weil perspektivenreichen Abenden [...] Insgesamt aber ist „No More! White Money“ ein Abend, der in entscheidenden Momenten auf fruchtbare (und oft witzige) Weise weh tut, weil er wahr ist.
Berliner Morgenpost